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TAFFE LADIES of SUCCESS

CO-TRAINER PERKY - DIE HUNDELADY - WIEN - ERFOLGSTORIES

IM BILD CO-TRAINER PERKY

STORY´S  ERFOLGREICHER LADIES, mit denen ich bereits arbeiten durfte

100derten  taffer Ladies, durfte ich zu einem viel entspannteren Miteinander mit ihrem Hund verhelfen.


Über 300 (!) dieser tollen Ladies erzählen dir in Folge ihre Erfolgsstories, um dir zu zeigen:

AUCH DU KANNST ES SCHAFFEN!

HIER FINDEST DU
(ÜBER 300❤️)
WEITERE
ERFOLGSSTORIES

DEIN NEUER HUNDEUMGANG
klarer.✓ sicherer.✓ entspannter.✓

ICH BIN GLÜCKLICH UND RUHIG, DANK SILVIA

EINES TAGES WURDE MEIN LEBEN STRESSIGER, CHAOTISCHER. ICH HATTE FURCHTBARE BEZIEHUNGEN HINTER MIR. ICH WAR UNZUFRIEDEN, DEPRESSIV UND ALLES NEGATIVE ÜBERTRUG SICH AUF MEINE HUNDE SUGAR UND SHADOW.

UND DANN KAM SILVIA. SIE ÖFFNETE MIR DIE AUGEN IN ALLEN PUNKTEN. ES WAR EIN SCHWERER WEG, ABER ICH BIN IHN IMMER WEITER GEGANGEN UND ALLES WURDE VON TAG ZU TAG BESSER.
ICH BIN HEUTE DA WO ICH IMMER SEIN WOLLTE.

Statement von Andrea Haase über Silvia Raab - Die HundeLady, Wien

IM BILD ANDREA, SUGAR & SHADOW

Statement von Nafi Hatschek über Silvia Raab - Die HundeLady, Wien

IM BILD NAFI & RUBBI

SILVIA, SIE FINDET DIE PERFEKTE LÖSUNG

Silvia steht einem bei jedem Problem zur Seite und findet die perfekte Lösung. Als wir unseren Liebling "gerettet" haben reichte ein Anruf und sie hat alles stehen und liegen gelassen und mich (komplett überfordert mit der Situation) sofort unterstützt.
Und das heute noch so❤️🙏🏼

TAFFE LADY:

Claudia S.

IHR HUND(E):

Ichi

Hallo! Zurzeit gehts sehr gut. Ich beobachte ihn nicht dafür verfolgt er mich jetzt und winselt ganz herzzerreißend. Er kommt jetzt öfter von selbst und kuschelt sich an mich. Z.B. abends beim einschlafen legt er sich immer zu mir und geht erst irgendwann wenn ich eingeschlafen bin (wahrscheinlich beweg ich mich dann zuviel). Auch morgens kommt er zum kuscheln. Manchmal wenn er mir nachläuft schmiegt er nur seinen Kopf gegen mein Bein. Manchmal schnappt er aber auch noch nach mir u beißt weil er mich zu etwas bestimmten bewegen will. Spazierengehen mit Musik funktioniert gut. Er wirkt jetzt auch entspannter. Manchmal kommt es mir zwar grob vor ihn an meine Seite zu ziehen wenn er stur irgend was nach seinem Kopf macht (vor allem irgendwas fressen was er findet). Aber es funktioniert. Stiegensteigen ist gar kein Problem mehr. Zweimal ist er schon ganz allein rauf gegangen, weil ich oben war und ihn nicht mitgenommen habe. Sonst muss ich beim raufgehen die Leine nehmen, runter geht er immer ohne. Der Futterball gefällt ihm jetzt da er verstanden hat wie es funktioniert sehr gut. liebe grüsse, claudia und ichi

TAFFE LADY:

Selima K.

IHR HUND(E):

Buddy

Ich wünsche dir von ganzem herzen frohe Weihnachten und angenehme Feiertage!! :) Lg selima & buddy

TAFFE LADY:

Michaela N.

IHR HUND(E):

Somi

Liebe Silvia, verzeih bitte, dass ich mich nicht schon früher gemeldet habe. Das liegt hauptsächlich an der doch *etwas* hektischen Vorweihnachtszeit. Und keinesfalls an etwaigen Schwierigkeiten. Ganz im Gegenteil! Ich wollte Dich schon gerne wissen lassen, dass Du wunderbare Arbeit geleistet hast :) Wirklich schlagartig bin ich im Umgang mit Somi wesentlich entspannter geworden und ganz genauso schnell hat sich Somi darauf eingestellt, dass es Zuwendung, Spiel, Aufmerksamkeit dann gibt, wenn ich es so möchte. (Was beinahe zu einem kleinen Hoppala geführt hätte, als ich ihre „Lästigkeit“ als solche eingestuft und einfach nicht begriffen habe, dass sie dringend mal raus muss. Aber auch das haben wir letztlich geschafft). Du hast mich immer wieder gefragt, warum ich die Augen nicht von dem Hund lassen kann. Mittlerweile kann ich mir's schon ein wenig erklären: Meinem Kollegen, dem ich mich freundschaftlich verbunden fühle, hatte ich vorab vom Plan, Somi aufzunehmen, erzählt. Seine Reaktion: Schön, er mag Hunde, nur mit Pudeln hätte er Schwierigkeiten. Aber er er würde schon klarkommen. Seit Somi dann „eingezogen ist“, hat er mich zwei, dreimal gebeten, sie zu mir zu rufen, weil er sich durch sie gestört fühlte. Hab ich natürlich auch gemacht. Blöderweise gab's dann (nach Deinem Besuch bei mir) eine Situation, in der der Hund ausgerechnet beim Mittagessen (das wir in der sogenannten „Ruhezone“ der Büroräumlichkeiten eingenommen haben) würgende Geräusche von sich gegeben hat. Ja, klar, ich hätte sie an meinem Platz (der Schreibtisch gegenüber von eben diesem Kollegen) für die Zeit des Essens anleinen können/sollen. Aber ich hab überhaupt nicht damit gerechnet… Jedenfalls war der Zeitpunkt für eine Aussprache gekommen. Mein Kollege erklärte mir, dass er sich sehr belästigt durch Somi fühlte, sie sei sehr oft bei ihm und sie stinken würde . Als ich ihm sagte, dass ich nicht bemerkt hätte, das Somi so oft bei ihm gewesen wäre, erwiderte er, er erwarte sich von einem Hundehalter so viel „Feingefühl“, derartige Situationen gar nicht erst enstehen zu lassen. Als Lösung schlug er vor, dass Somi die ganze Zeit angeleint verbringen sollte. Das habe ich abgelehnt und einen anderen freien Schreibtisch gefunden, sodass Somi und er ein wenig Abstand zueinander wahren können. Klar ist mir jedenfalls geworden, dass ich das Unbehagen des Kollegen wohl bereits die ganze Zeit zwar gespürt habe, mir aber nicht so recht bewußt gewesen ist, was sich da abgespielt hat. Und das hat, so denke ich, meine Anspannung und das ständige Beobachten zu einem guten Teil mit begründet. Alle anderen Kollegen habe ich in der Zwischenzeit gebeten, mir sofort zu sagen, falls sie irgendein Problem mit Somi haben sollten. Schließlich möchte ich nicht, dass sich noch einmal bei irgendjemandem etwas aufstaut. Was unsere Spaziergänge betrifft: Es ist fast unglaublich, aber mittlerweile kommt Somi nicht nur verläßlich zu mir, wenn ich sie rufe, sondern versteht meine Aufforderung, auch ohne Leine auf gleicher Höhe mit mir zu bleiben, recht gut. (Richtiges „bei Fuß“ kann ich es noch nicht nennen, aber wir arbeiten daran :) Liebe Silvia, ich danke Dir sehr für Deine ausgezeichneten Ratschläge, wünsche Dir wundervolle Weihnachtstage und melde mich bestimmt wieder bei Dir! Alles Liebe Michaela

TAFFE LADY:

Felicitas L.

IHR HUND(E):

Kiara

Hallo. .) Funktioniert ja eigentlich eh ganz gut. Wenn sie andere hunde sieht, bellt sie schon noch, aber nicht mehr so viel. Wenn wir heimkommen, bellt sie auch nur mehr 2, 3 mal. Das ist schon mal ein anfang :) Ich werde mich im jänner wieder mal melden. Schöne feiertage. Liebe grüße feli

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