TAFFE LADIES of SUCCESS
IM BILD CO-TRAINER PERKY
STORY´S ERFOLGREICHER LADIES, mit denen ich bereits arbeiten durfte
100derten taffer Ladies, durfte ich zu einem viel entspannteren Miteinander mit ihrem Hund verhelfen.
Über 300 (!) dieser tollen Ladies erzählen dir in Folge ihre Erfolgsstories, um dir zu zeigen:
AUCH DU KANNST ES SCHAFFEN!
ICH BIN GLÜCKLICH UND RUHIG, DANK SILVIA
EINES TAGES WURDE MEIN LEBEN STRESSIGER, CHAOTISCHER. ICH HATTE FURCHTBARE BEZIEHUNGEN HINTER MIR. ICH WAR UNZUFRIEDEN, DEPRESSIV UND ALLES NEGATIVE ÜBERTRUG SICH AUF MEINE HUNDE SUGAR UND SHADOW.
UND DANN KAM SILVIA. SIE ÖFFNETE MIR DIE AUGEN IN ALLEN PUNKTEN. ES WAR EIN SCHWERER WEG, ABER ICH BIN IHN IMMER WEITER GEGANGEN UND ALLES WURDE VON TAG ZU TAG BESSER.
ICH BIN HEUTE DA WO ICH IMMER SEIN WOLLTE.
IM BILD ANDREA, SUGAR & SHADOW
IM BILD NAFI & RUBBI
SILVIA, SIE FINDET DIE PERFEKTE LÖSUNG
Silvia steht einem bei jedem Problem zur Seite und findet die perfekte Lösung. Als wir unseren Liebling "gerettet" haben reichte ein Anruf und sie hat alles stehen und liegen gelassen und mich (komplett überfordert mit der Situation) sofort unterstützt.
Und das heute noch so❤️🙏🏼
TAFFE LADY:
Manuela T.
IHR HUND(E):
Eliott
Bin mit Eliott (an der Leine) spazieren gegangen. Wir sind 4 nicht angeleinten Hunden begegnet, er hat gezogen, aber nicht extrem, und nicht gebellt. 2 von den 4 Hunden haben ihn angebellt, da hätte er sich gerne von der Leine losgemacht. Ich habe vergessen ‚nein‘ zu sagen, bin aber mit ein bisschen Ziehen mit ihm einfach weitergegangen. Bin richtig stolz.
TAFFE LADY:
Manuela T.
IHR HUND(E):
Eliott
Hallo Silvia, Danke für die vielen Tips am Freitag. Folgende Dinge habe ich gemacht, und übe ich auch weiter:, Eliott ignoriert und mein Leben gelebt (das fällt mir nicht immer leicht, aber das weißt du ja), immer wieder: komm, brav, ich sag dies jetzt ganz bewußt: ich hatte Angst, dass Eliott draussen über die Schleppleine fällt und ich war feig, weil ich niemandem (Philippe und meinen Nachbarn, wo Eliott ein, und aus geht) die Schleppleine erklären wollte, habe ihm das Futterspiel gezeigt und er hat dann sogar alleine gespielt, war mit Leine spazieren den Maulkorb hätte er brav genommen, aber ich habe ihn wieder einmal nicht zumachen können. Ich war trotzdem viel gelassener als sonst. Bei einer Hundebegegnung hat er gezogen, aber ich war ruhiger als früher. Nachher mußte ich trotzdem stehenbleiben, weil ich durch die Anstrengung wenig Luft hatte, letzte Nacht habe ich Eliott so ignoriert, dass ich nicht bemerkt habe, dass er wirklich hinaus musste. Philippe ließ ihn in den Garten, weil er Durchfall hatte. Er ist bei Philippe nachher nicht ins Haus gekommen und bei mir später auch nicht aber in der Früh hat er sich riesig gefreut, wie ich ihn gerufen habe. Er hat gestern wegen dem Darm eine Spritze bekommen und schläft nun sehr viel. Philippe ist übrigens auch zu Hause, weil er krank ist. Wie soll ich die Dinge nun zusammenfassen? Ich bin insgesamt ruhiger geworden und habe weniger Stress. Ich halte mir immer wieder vor Augen, dass ich nichts kontrollieren muss und mich nicht um ihn sorgen brauche (sonst hätte ich mitten in der Nacht nicht mehr einschlafen können bevor er im Haus gewesen wäre). Ich halte mir auch vor Augen, dass ich nicht seine Bedienerin bin, und ihn nicht ständig anschauen oder angreifen will. Ich gebe zu, oft werden mir die Dinge bewußt in dem Augenblick in dem ich in meine alten Gewohnheiten falle. Die Fortschritte sind langsamer als ich mir wünsche, aber nur durch Bewußtsein und Üben werden sich Dinge ändern. Ganz liebe Grüße, Manuela
TAFFE LADY:
Lola K.
IHR HUND(E):
Nani
hallo sylvia! sorry, dass ich mich erst jetzt melde! aber wir waren mit nani am dienstag auf einer party, wo oft geklingelt wurde und dieses event wollt ich zuerst abwarten.. also: das training mit der tube funktioniert sehr gut, nani leckt und leckt und bellt bei einem 5 min training ca. max 4 mal. bez.läuten und bellen wenns bei uns läutet, machen wir es so wie besprochen: ich sag max 2 mal aus zu ihr, wir gehen gemeinsam zur tür, sie hinter mir und öffnen diese. dann werde ich begrüßt und nani einmal ignoriert. dann geh ich mit ihr an der leine in den wohnraum zurück und mach weiter wo ich aufgehört hab, allerdings hab ich sie dabei noch an der lein, ignorier sie aber. erst wenn der besuch oder patrick sich ausgezogen hat, lass ich die leine so wie nebenbei los und dann stürzt sich die nani auf unseren besuch, allerdingsohne zu bellen. bei dem abendessen am dientag wars dann sehr interessant, weil es sehr oft geläutet hat, und auch fremde personen heringelommen sind, die den hund ( auf anweisung von mir) wirklich von a bis z ignoriert haben. es hat also geläutet, die nani bellt, ich sag aus, schnapp die leine, sie ist hinter mir... dann wie oben nur dass die nani sich nicht auf den besuch stürzt, weil dieser unbekannt ist und sie ausserdem ignoriert wird. und eigentlich ist der abend relativ ruhig verlaufen. sie bellt zwar immer noch ( aber ich schätze dass das noch länger dauern wird, weil ja neun jahre anerzogen) wenn es klingelt, beruhigt sich dann aber viel schneller. jetzt meine fragen: z.b. ich komm spät heim, schliess die tür auf, nani bellt, ich begrüß sie mit einem scharfen aus. sie wird ruhig. sobald ich dann allerdings zu ihr mit ruhiger stimme „brav“ sage, fängt sie wieder zu bellen an. ich dann wieder mit scharfer stimme aus, dann war sie ruhig und ich hab allerdings kein brav mehr gesagt. ?????? was soll ich da tun? wenn wir bei einer freundin zu besuch sind, die im 4. stock wohnt, dauert es bis der besuch vom läuten an der unteren haustüre, dann wirklich vor der tür steht. es läutet, nani bellt, ich sag max zwei mal scharf aus. und dann bellt sie sporadisch weiter, bis die tür aufgeht und der besuch herin steht. die ganze zeit aus zu sagen wär doch blöd oder? soll ich sie platz schicken oder wie verhalte ich mich da ? so, dass wärs dann gewesen... ach ja, ich schau die nani nicht mehr die ganze zeit an und erklär ihr meinen tagesablauf das war am anfang echt eine große umstellung aber jetzt bin ich schon ziemlich gut darin.. liebe grüße, lola